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Macbeth "Mit diesem Paukenschlag markiert Haslbauer ein Niveau, das sie bis zur Wahnsinnsszene des 4. Aktes, in der sie - wie ein Gespenst im weißen Nachthemd herumwandelnd - unter der Last ihrer Schuld zusammenbricht und kurz darauf stirbt, nicht mehr unterschreiten wird" Wetterauer Zeitung
Unbezähmbare Muse Trotz der schauspielerischen Qualitäten der beiden Darstellerinnen ist Cornelia Haslbauer als Sängerin Dreh- und Angelpunkt des Abends. Mit ihrem ausdrucksstarken und sicher geführten dramatischen Sopran beherrscht Sie die Szene und füllt mühelos und gleichsam textverständlich den großen Saal. Online Merker
Medea "Dann geschieht das Unfassbare. Ist es tatsächlich blutige Realität oder nur ein schrecklicher Traum? Wie Haslbauer diesem Absturz Medeas in den Wahnsinn, der keine moralischen Skrupel mehr kennt, ihre Stimme verleiht, ist ein Bravourstück, das (ohne die durchweg beachtliche Leistung der anderen Akteure zu schmälern) den Abend zu einem außergewöhnlichen Ereignis werden lässt. Mit minutenlangen »Bravos« und Standing Ovations danken die Zuschauer ihr und allen Mitwirkenden dafür." Giessener Allgemeine